Der Schlüssel zu mehr Dankbarkeit.
Stress, Ärger und dann auch noch schlechtes Wetter – ja, manche Tage sollte man canceln und lieber im Bett bleiben. Dass das auf lange Sicht nicht die Erfüllung in unser Leben bringt, ist bestimmt jedem klar. Und: Eigentlich geht es uns ja gut. Den meisten sogar sehr gut. Wir machen es uns nur nie oder selten bewusst. Wie du das änderst und auch noch davon profitierst? Das klappt mit einer ganz simplen Methode: dem Dankbarkeitstagebuch.
Ein Dankbarkeits-Journal zu führen, wird immer beliebter. Der tägliche Benefit, den Du durch das Beantworten ein paar vermeintlich simplen Fragen hast, ist aber rieeesig. Und das schöne…Es kostet Dich nicht viel Zeit. Du kannst Dir aussuchen zu welcher Tageszeit Du es schreiben möchtest, Morgens, mittags oder hast Du mehr Lust den Tag am Abend bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen und Deinen Tag Revue passieren zu lassen. Ganz egal, Hauptsache Du nimmst Dir die paar Minuten am Tag. Nach nur wenigen Tagen wirst Du sehen, dass es Deinen Alltag ein klein wenig schöner macht.
Wenn wir uns bewusst mit den positiven ,,Kleinigkeiten“ beschäftigen, die uns über den Tag, die Woche oder ganz allgemein widerfahren, macht uns das viel gelassener, auch in Stresssituationen. Wenn Du einen schlechten Tag hast und einfach alles schiefläuft… Dir aber ganz kurz nur der Gedanke durch den Kopf schwirrt, wie viel Mühe sich Dein Freund beim heutigen Frühstück gemacht hat, um Dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern…da kommt das Lächeln gleich wider oder? Und Du merkst sofort, wie es Deinen Gemütszustand verändert und der Ärger für einen Moment verfliegt.
Genau diesen Effekt bekommen wir auch durch das Aufschreiben der vielen kleinen Dinge für die wir dankbar sind. Und holen sie uns ab, wenn wir sie brauhchen.
Wie Du es anstellst und was die richtigen Fragen sind, die Du für Dich beantworten darfst? Eine kleine Liste haben wir hier für Dich zusammen gestellt.
Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind!
– Francis Bacon –
- Was ist mir heute/gestern/diese Woche Gutes widerfahren?
- Hat mir heute jemand ein Lälcheln geschenkt?
- Welche guten Eigenschaften habe ich (und nutze ich sie genug) ?
- Was gibt mir Sicherheit?
- Was ist Glück für mich?
- Was habe ich für mein Glück getan?
- Wer ist ein besonerer Mensch für mich und warum?
- Hat mir (heute) jemand ein paar nette Worte geschenkt?
- Was hat mich (heute) glücklich gemacht?
- Was würde mir fehlen, wenn ich es nicht mehr hätte?
Es gibt noch soooo viele Fragen und Gründe, für die man täglich dankbar sein kann. Du kannst Dir auch Deine eigenen Fragen zusammenstellen und diese regelmäßig beantworten oder auch mal tauschen, wenn Du das Gefühl hast, dass zu Deiner jetzigen Lebenssituation andere Fragen im Moment besser passen und Dir helfen Dankbarkeit zu empfinden. Es gibt keine Regeln! Wichtig ist, dass Dein Gefühl stimmt und Du tief in Dir drin die Dankbarkeit spürst und die kleinen Booster nutzt.
Du kannst Dir Fragen aus den verschiedensten Bereichen stellen:
- Menschen aus Deinem Umfeld (Familie, Freunde, Kollegen, Trainer, Coaches etc.)
- Haustiere
- Begegnungen
- (überraschende) Erlebnisse
- Genuss(mittel)
- Job
Alles, was Du brauchst, ist ein Notizbuch (oder gleich ein fertiges Dankbarkeitstagebuch) einen Stift, oder für die Kreativen unter Euch, gleich eine Palette an bunten Stiften. That’s it!
Lass uns gerne wissen, welche Veränderungen ein Dankbarkeitstagebuch in Dein Leben gebracht hat!
I have not checked in here for some time as I thought it was getting boring, but the last few posts are great quality so I guess I will add you back to my everyday bloglist. You deserve it my friend 🙂